Herbst mit Ihrem Hund: 5 Tipps

1. Halten Sie Ihren Hund trocken mit einer Hundejacke

Im Herbst geraten Sie schnell in einen Regenschauer, und ein nasses Fell kann dazu führen, dass Ihr Hund schneller auskühlt. Besonders kleinere Hunde, kurzhaarige Rassen und ältere Hunde profitieren von zusätzlichem Schutz. Eine gut sitzende Regenjacke für Hunde hält Ihren Hund trocken und sorgt dafür, dass er sich beim Spaziergang frei bewegen kann. Es gibt außerdem viele verschiedene Hundemäntel, von leichten Modellen für den Herbst bis hin zu warmen Wintermänteln. Wenn Sie es lieber umfassender betrachten möchten, entdecken Sie unser Sortiment an Hundebekleidung. Prüfen Sie außerdem, ob Ihr Hund eine Jacke benötigt und was eine gute Hundejacke ausmacht.

2. Sorgen Sie für Sichtbarkeit im Dunkeln

Im Herbst wird es früh dämmrig, und gerade dann ist gute Sichtbarkeit besonders wichtig. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Hund im Dunkeln auffällt. Wählen Sie für abendliche Spaziergänge passende Reflektoren und Beleuchtung, die zu Ihrer Route und Ihrem Tempo passen. Viele Halter kombinieren leuchtende Halsbänder mit Sicherheitslichtern am Halsband oder Geschirr, sodass Ihr Hund sowohl aus der Ferne als auch in der Nähe gut sichtbar ist. Gehen Sie an stark befahrenen Straßen oder auf unbeleuchteten Wegen, erhöht eine Sicherheitsweste die Sichtbarkeit des gesamten Körpers.

3. Achten Sie unterwegs auf Gefahren: Eicheln und Pilze

In Parks und Wäldern liegen im Herbst überall Eicheln, Kastanien und Pilze. Verhindern Sie, dass Ihr Hund diese aufnimmt oder frisst, denn Eicheln sind für Hunde giftig und können neben einer Vergiftung auch einen Darmverschluss verursachen. Esskastanien und Tannenzapfen sind zwar nicht giftig, können aber im Magen-Darm-Trakt steckenbleiben. Rosskastanien hingegen sind giftig. Auch Pilze wie der Fliegenpilz oder der Grüne Knollenblätterpilz können gefährlich sein. Da Sie nicht immer erkennen können, welche Arten giftig sind, ist es am besten, Ihren Hund ganz davon fernzuhalten.

4. Vorsicht vor Cold Water Tail

Viele Hunde lieben es auch im Herbst, in einen Teich oder Bach zu springen. Kaltes Wasser in Kombination mit körperlicher Anstrengung kann jedoch zu Cold Water Tail bei Hunden führen. Dabei hängt die Rute schlaff herab, und der Rutenansatz ist oft empfindlich oder schmerzhaft. Sie können das Risiko verringern, indem Sie Ihren Hund nach dem Schwimmen gründlich mit einem schnelltrocknenden Handtuch oder einem Hundebademantel abtrocknen und ihm anschließend Ruhe gönnen. Sorgen Sie für einen gemütlichen Liegeplatz, zum Beispiel mit einem orthopädischen Kissen, das die Gelenke entlastet. So erholt sich die Muskulatur schneller und Ihr Hund fühlt sich bald wieder fit.

5. Lassen Sie Ihren Hund zu Hause gemütlich ausruhen

Nach einem kühlen oder regnerischen Herbstspaziergang gibt es nichts Schöneres als einen warmen Platz zum Entspannen. In unserem Sortiment finden Sie viele verschiedene Hundebetten, die während der kälteren Monate zusätzlichen Komfort bieten. Wählen Sie zum Beispiel ein kuscheliges Hundebett, das Wärme spendet und Geborgenheit vermittelt, oder ein Donut-Hundebett, in dem sich Ihr Hund zusammenrollen kann. Für Hunde, die mehr Unterstützung benötigen, sorgen orthopädische Kissen für Entlastung der Gelenke und Muskeln. So kann Ihr Hund nach jedem Herbstspaziergang herrlich entspannen und neue Energie tanken.

Entdecken Sie alle Herbstutensilien für Ihren Hund

Mit der richtigen Vorbereitung wird der Herbst zu einer schönen Jahreszeit, die Sie gemeinsam genießen können. Von wärmenden Hundejacken über sichere Beleuchtung bis hin zu gemütlichen Hundebetten – bei Medpets finden Sie alles, um Ihren Hund gesund, sicher und bequem durch den Herbst zu begleiten.