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Was dürfen Katzen essen?

Geschrieben von Antoinet |

Katzen sind obligate Karnivoren, was bedeutet, dass sie auf Nährstoffe tierischen Ursprungs angewiesen sind. Sie benötigen mehr Eiweiße und Aminosäuren, da ihr Körper diese schnell abbaut. Dennoch freuen sich manche Katzen über ein kleines Stück Gemüse oder Obst als Snack. Doch was dürfen Sie Ihrer Katze wirklich geben? In diesem Blog besprehchen wir verschiedenen Gemüse- und Obstsorten, die für Ihre Katze geeignet sind.

Möchten Sie Ihrer Katze ein Stück Obst, Gemüse oder ein anderes Lebensmittel geben? Dann beachten Sie dabei Folgendes:

  • Waschen Sie rohes Obst und Gemüse immer gründlich, bevor Sie es Ihrer Katze geben.
  • Wählen Sie frische Produkte. Dosen- oder Glasgemüse enthält oft viel Salz, und Obst ist meist sehr zuckerhaltig.
  • Kochen Sie Gemüse ohne Salz oder Gewürze.
  • Katzen können rohes Obst und Gemüse nur schwer verdauen. Durch Kochen oder Pürieren wird es für sie bekömmlicher.
  • Geben Sie immer nur kleine Stücke und gewöhnen Sie Ihre Katze langsam an neue Geschmacksrichtungen und Texturen.

Wenn Ihre Katze ein ausgewogenes Futter bekommt, benötigt sie kein Obst oder Gemüse. Möchten Sie es dennoch anbieten, dann geben Sie maximal ein kleines Stück pro Tag, allerdings nicht täglich. Beobachten Sie immer genau, ob die Katze es gut verträgt.

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Welches Gemüse dürfen Katzen essen, und welches nicht?

Dürfen Katzen Gurke essen?

Ja, Katzen dürfen in kleinen Mengen Gurke essen. Gurke ist für Katzen nicht giftig und besteht zu einem großen Teil aus Wasser, was an warmen Tagen zur Hydrierung beitragen kann. Sie ist ein leichter, kalorienarmer Snack und kann für manche Katzen erfrischend sein.

Worauf sollte man achten, wenn man seiner Katze Gurke gibt?

  • In kleine Stücke schneiden: Große Stücke können eine Erstickungsgefahr darstellen.
  • Schale entfernen: Die Schale kann für manche Katzen schwer verdaulich sein.
  • Keine Gewürze oder Dressings: Nur reine, ungewürzte Gurke geben.
  • In Maßen füttern: Katzen sind obligate Karnivoren und brauchen kein Gemüse in ihrer Ernährung. Zu viel Gurke kann zu Durchfall oder Magenbeschwerden führen.

Manche Katzen zeigen Interesse an Gurke, andere wiederum nicht. Möchten Sie es ausprobieren? Beginnen Sie mit einem kleinen Stück und beobachten Sie, wie die Katze darauf reagiert.

Dürfen Katzen Paprika essen?

Ja, Katzen dürfen in kleinen Mengen Paprika essen, allerdings bietet er kaum Nährwert. Paprika ist für Katzen nicht giftig, doch als obligate Karnivoren benötigen sie grundsätzlich kein Gemüse in ihrer Ernährung.

Worauf sollte man achten, wenn man seiner Katze Paprika gibt?

  • Kleine Mengen: Ein kleines Stück reife Paprika (vorzugsweise rot oder gelb) ist unbedenklich.
  • Keine grüne Paprika: Diese ist schwerer verdaulich und kann Magenprobleme verursachen.
  • Keine Gewürze oder Öl: Geben Sie nur rohe, ungewürzte Paprika ohne Zusätze.
  • Reaktion beobachten: Manche Katzen reagieren mit Durchfall oder Magenbeschwerden auf Gemüse.

Paprikapflanzen und Stiele sind giftig, wie auch andere Nachtschattengewächse. Sind Sie unsicher? Dann greifen Sie lieber zu einem unbedenklichen Snack wie einem Stück gekochtem Huhn.

Dürfen Katzen Avocado essen?

Nein, Katzen sollten keine Avocado essen. Avocados enthalten Persin, eine Substanz, die für Katzen und andere Tiere giftig sein kann. Zwar scheinen Katzen weniger empfindlich auf Persin zu reagieren als zum Beispiel Vögel oder Kaninchen, dennoch kann es zu Magen- und Darmproblemen führen.

Warum ist Avocado gefährlich für Katzen?

  • Persin: Kann Erbrechen, Durchfall und Atembeschwerden verursachen.
  • Fettreiche Frucht: Avocado enthält viele Fette, die zu Verdauungsproblemen und Übergewicht bei Katzen führen können.
  • Kern und Schale stellen ein Erstickungsrisiko dar: Sie können sich im Magen-Darm-Trakt festsetzen.

Möchten Sie Ihrer Katze einen sicheren Snack geben? Dann wählen Sie lieber ein kleines Stück gekochtes Huhn oder Fisch.

Dürfen Katzen Kartoffeln essen?

Ja, eine kleine Menge gekochter Kartoffel ist für Katzen nicht unmittelbar schädlich. Rohe Kartoffeln dürfen Katzen jedoch nicht fressen, da sie Solanin enthalten, einen giftigen Stoff, der Magen- und Darmbeschwerden verursachen kann. Durch Kochen wird Solanin weitgehend abgebaut, wodurch eine kleine Menge gekochter Kartoffel in der Regel unbedenklich ist.

Worauf sollte man achten, wenn man Katzen Kartoffeln gibt?

  • Keine rohen Kartoffeln: Sie enthalten Solanin, das giftig ist.
  • Gekocht und ungewürzt: Nur ein kleines Stück gekochte, ungesalzene und ungewürzte Kartoffel ist sicher.
  • Keine Schale oder Keime: Diese enthalten besonders viel Solanin.
  • Keine Pommes oder Chips: Frittierte Kartoffeln enthalten Fett und Gewürze, die Katzen nicht vertragen.

Katzen decken ihren Nährstoffbedarf vor allem über Fleisch. Kartoffeln sind also kein notwendiger oder nützlicher Bestandteil ihrer Ernährung. Wollen Sie Ihrer Katze einen sicheren Snack geben? Dann entscheide Sie sich lieber für ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch.

 

Dürfen Katzen Tomaten essen?

Nein, Katzen sollten keine Tomaten essen.

Reife Tomaten sind zwar nicht direkt giftig, enthalten jedoch kaum Nährstoffe für Katzen. Unreife Tomaten sowie die Stängel und Blätter der Tomatenpflanze enthalten allerdings Solanin, einen giftigen Stoff, der für Katzen gefährlich sein kann.

Warum sind Tomaten für Katzen nicht sicher?

  • Unreife Tomaten, Blätter und Stängel enthalten Solanin, das zu Magenbeschwerden, Lethargie und neurologischen Störungen führen kann.
  • Selbst reife Tomaten können Magenprobleme auslösen, etwa Durchfall oder Erbrechen, da Katzen Obst und Gemüse schlecht verdauen können.

Möchten Sie Ihrer Katze einen sicheren Snack geben, dann greifen Sie lieber zu kleinen Stücken Gurke oder gekochter Möhre.

Dürfen Katzen Möhren essen?

Ja, Katzen dürfen Möhren essen, allerdings nur in kleinen Mengen und am besten gekocht. Möhren sind für Katzen nicht giftig und enthalten Ballaststoffe, Vitamine und Antioxidantien. Da Katzen jedoch obligate Karnivoren sind, beziehen sie ihre Nährstoffe hauptsächlich aus tierischen Quellen und benötigen kein Gemüse.

Worauf sollte man achten, wenn man seiner Katze Möhren gibt?

  • Gekochte Möhren sind besser als rohe: Gekochte Möhren sind weicher und leichter verdaulich. Rohe Möhren sind schwer zu kauen und können ein Erstickungsrisiko darstellen.
  • Keine Gewürze oder Soßen: Nur reine Möhren ohne Butter, Salz oder Gewürze anbieten.
  • Kleine Stücke: Die Möhre in kleine, mundgerechte Stücke schneiden, um Erstickungsgefahr zu vermeiden.
  • In Maßen füttern: Zu viele Möhren können Magenprobleme wie Durchfall verursachen.

Möchten Sie Ihrer Katze einen gesunden Snack geben? Ein kleines Stück gekochte Möhre ist eine gute Option – aber kein notwendiger Bestandteil ihrer Ernährung.

Dürfen Katzen Mais essen?

Ja, Katzen dürfen in kleinen Mengen Mais essen, allerdings hat er für sie kaum Nährwert. Mais ist für Katzen nicht giftig und wird sogar in einigen Katzenfuttern als Füllstoff verwendet. Da Katzen jedoch obligate Karnivoren sind, beziehen sie ihre essenziellen Nährstoffe aus tierischen Eiweißen nicht aus Getreide wie Mais.

Worauf sollte man achten, wenn man Katzen Mais gibt?

  • Kleine Mengen: Ein paar gekochte Maiskörner ohne Salz oder Butter sind unbedenklich.
  • Keine Gewürze oder Soßen: Vermeiden Sie Mais mit Butter, Salz oder Gewürzen, da dies zu Magenbeschwerden führen kann.
  • Keine Maiskolben: Der Kolben ist schwer verdaulich und kann zu Verstopfung oder Erstickungsgefahr führen.
  • Reaktion beobachten: Manche Katzen vertragen Mais schlecht und reagieren mit Durchfall oder Erbrechen.

Auch wenn eine kleine Menge Mais unbedenklich ist, hat Ihre Katze keinen echten Nährstoffbedarf dafür. Möchten Sie einen gesunden Snack geben? Dann ist ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch die bessere Wahl.

Dürfen Katzen Brokkoli essen?

Ja, Katzen dürfen Brokkoli essen aber nur in kleinen Mengen und am besten gekocht oder gedämpft. Brokkoli ist für Katzen nicht giftig und enthält Ballaststoffe, Antioxidantien und Vitamine, die zur Gesundheit beitragen können. Manche Katzen kauen sogar gerne darauf, was die Verdauung unterstützen und Haarballen reduzieren kann.

Worauf sollte man achten, wenn man Katzen Brokkoli gibt?

  • Kleine Mengen: Nur ein kleines Stück als Snack geben keine großen Portionen.
  • Gekocht oder gedämpft: So ist der Brokkoli weicher und leichter verdaulich.
  • Keine Gewürze oder Soßen: Verzichten Sie auf Butter, Salz oder andere Zusätze, die schädlich sein können.
  • Nicht zu oft: Zu viele Ballaststoffe können Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Blähungen verursachen.

Obwohl Brokkoli unbedenklich ist, besteht kein echter Nährstoffbedarf bei Katzen. Eine ausgewogene Ernährung mit Fleisch ist für sie entscheidend. Wollen Sie Ihrer Katze einen gesunden Snack geben? Ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch ist immer die bessere Wahl!

Welches Obst dürfen Katzen essen und welches nicht?

Dürfen Katzen Apfel essen?

Ja, Katzen dürfen ein kleines Stück Apfel essen – aber nur ohne Kerne und Gehäuse. Das Fruchtfleisch des Apfels ist für Katzen nicht giftig, die Kerne enthalten jedoch cyanogene Glykoside, die in größeren Mengen schädlich sein können.

Worauf sollte man bei Apfel für Katzen achten?

  • Kleine Stücke: Schneiden Sie ein kleines Stück Apfel in mundgerechte Stücke ohne Schale, Kerne oder Gehäuse.
  • Keine Gewürze oder Zucker: Nur puren, ungesüßten Apfel geben. Vermeiden Sie Apfelmus oder verarbeitete Apfelprodukte.
  • Kerne und Gehäuse sind giftig: Sie enthalten Cyanid und können gefährlich sein.
  • Nicht zu viel: Eine zu große Menge Apfel kann zu Magenbeschwerden oder Durchfall führen.

Auch wenn Apfel in kleinen Mengen unbedenklich ist, hat Ihre Katze keinen Nährstoffbedarf dafür.
Wollen Sie Ihrer Katze einen gesunden Snack geben? Greifen Sie dann lieber zu einem Stück gekochtem Huhn oder Fisch.

Dürfen Katzen Wassermelone essen?

Ja, Katzen dürfen ein kleines Stück Wassermelone essen, aber nur ohne Kerne und Schale. Wassermelone enthält viel Wasser, was an heißen Tagen eine erfrischende Ergänzung sein kann. Da Katzen jedoch obligate Karnivoren sind, beziehen sie ihre essenziellen Nährstoffe nicht aus Obst.

Worauf sollte man bei Wassermelone für Katzen achten?

  • Kleine Stücke: Schneiden Sie ein kleines Stück Fruchtfleisch in mundgerechte Portionen.
  • Ohne Kerne: Kerne können eine Erstickungsgefahr darstellen und sind schwer verdaulich.
  • Keine Schale: Die Schale ist zäh und kann Magenprobleme verursachen.
  • Nicht zu viel: Wassermelone enthält natürlichen Zucker, der bei übermäßigem Verzehr zu Durchfall führen kann.

Ein kleines Stück Wassermelone kann eine sichere Leckerei sein, doch Ihre Katze hat keinen echten Bedarf dafür.
Wollen Sie einen gesunden Snack anbieten? Ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch ist immer die bessere Wahl!

 

Dürfen Katzen Kiwi essen?

Ja, Katzen dürfen ein kleines Stück Kiwi essen, aber es ist weder notwendig noch besonders nahrhaft für sie. Kiwi ist für Katzen nicht giftig und enthält Vitamin C sowie Ballaststoffe. Da Katzen jedoch obligate Karnivoren sind, beziehen sie ihre Nährstoffe aus Fleisch und benötigen kein Obst.

Worauf sollte man bei Kiwi für Katzen achten?

  • Kleine Stücke: Schneiden Sie ein kleines Stück reife Kiwi und entfernen Sie die Schale.
  • Keine Schale: Die pelzige Schale ist schwer verdaulich und kann Magenprobleme verursachen.
  • Nicht zu viel: Kiwi enthält natürliche Zucker und Ballaststoffe, die in größeren Mengen zu Durchfall führen können.

Manche Katzen finden den Geruch von Kiwi interessant, aber sie brauchen sie nicht als Teil ihrer Ernährung.
Wollen Sie Ihrer Katze einen gesunden Snack geben? Dann entscheiden Sie sich lieber für ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch!

Dürfen Katzen Himbeeren essen?

Ja, Katzen dürfen in kleinen Mengen Himbeeren essen, notwendig für ihre Ernährung sind sie jedoch nicht. Himbeeren sind für Katzen nicht giftig und enthalten Antioxidantien sowie Ballaststoffe. Da Katzen aber obligate Karnivoren sind, beziehen sie ihre Nährstoffe aus tierischem Eiweiß, nicht aus Obst.

Worauf sollte man bei Himbeeren für Katzen achten?

  • Kleine Mengen: Geben Sie Ihrer Katze nur ein bis zwei Himbeeren als gelegentliche Leckerei.
  • Frisch und ungesüßt: Vermeiden Sie verarbeitete Produkte wie Marmelade oder Himbeersaft.
  • Nicht zu häufig: Himbeeren enthalten Xylit, einen natürlichen Süßstoff, der in größeren Mengen schädlich für Katzen sein kann.
  • Achten Sie auf Verdauungsprobleme: Zu viele Ballaststoffe können Durchfall oder Blähungen verursachen.

Gelegentlich ist eine Himbeere unbedenklich, aber es gibt bessere Snacks für Katzen, etwa ein kleines Stück gekochtes Huhn oder Fisch.

Dürfen Katzen Blaubeeren essen?

Ja, Katzen dürfen Blaubeeren essen, aber nur in kleinen Mengen. Blaubeeren sind für Katzen nicht giftig und enthalten Antioxidantien, Ballaststoffe und Vitamin C. Dennoch haben Katzen keinen ernährungsphysiologischen Bedarf daran, da sie obligate Karnivoren sind und ihre essenziellen Nährstoffe aus tierischem Eiweiß beziehen.

Worauf sollte man bei Blaubeeren für Katzen achten?

  • Kleine Mengen: Eine oder zwei Blaubeeren pro Portion sind ausreichend.
  • Gründlich waschen: Um Pestizide zu entfernen, sollten die Beeren gut abgespült werden.
  • Zerdrücken oder zerschneiden: Manche Katzen haben Schwierigkeiten, ganze Beeren zu schlucken.
  • Nicht zu viel: Zu viele Ballaststoffe können Durchfall oder Magenbeschwerden verursachen.
  • Keine verarbeiteten Beeren: Vermeiden Sie Blaubeersaft, Marmelade oder Produkte mit Zuckerzusatz.

Ab und zu ist eine Blaubeere eine nette Abwechslung, aber ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch bleibt die bessere Wahl für Ihre Katze!

Dürfen Katzen Banane essen?

Ja, Katzen dürfen Banane essen, aber nur in kleinen Mengen. Banane ist für Katzen nicht giftig und enthält Kalium, Ballaststoffe und Vitamine. Dennoch haben Katzen keinen ernährungsbedingten Bedarf daran, da sie obligate Karnivoren sind und ihre essenziellen Nährstoffe aus Fleisch beziehen.

Worauf sollte man bei Banane für Katzen achten?

  • Kleine Mengen: Ein kleines Stück (etwa erbsengroß) ist ausreichend.
  • Zerdrückt oder in kleine Stücke geschnitten: So lässt sich Erstickungsgefahr vermeiden.
  • Keine Schale: Die Bananenschale ist schwer verdaulich und kann Magenprobleme verursachen.
  • Nicht zu oft: Banane enthält natürlichen Zucker, der in größeren Mengen zu Verdauungsproblemen führen kann.

Ein kleines Häppchen Banane kann eine sichere Leckerei sein, aber ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch ist für Ihre Katze immer die bessere Wahl!

Dürfen Katzen Erdbeeren essen?

Ja, Katzen dürfen eine kleine Menge Erdbeeren essen, allerdings haben sie für sie kaum Nährwert. Erdbeeren sind für Katzen nicht giftig und enthalten Antioxidantien sowie Vitamin C doch da Katzen obligate Karnivoren sind, benötigen sie diese Nährstoffe nicht.

Worauf sollte man bei Erdbeeren für Katzen achten?

  • Kleine Stücke: Schneiden Sie die Erdbeere in kleine Stücke, um Erstickungsgefahr zu vermeiden.
  • Keine grünen Blätter: Entfernen Sie das grüne Krönchen und die Blätter, da sie schwer verdaulich sind.
  • Ohne Zucker oder Zusätze: Vermeiden Sie Erdbeeren mit Zucker, Sahne oder Sirup.
  • Nicht zu viel: Erdbeeren enthalten natürlichen Zucker, der in größeren Mengen zu Verdauungsproblemen führen kann.

Auch wenn ein kleines Stück Erdbeere unbedenklich ist, sind Fleisch oder Fisch die besseren Snacks für Katzen.
Wollen Sie eine gesunde Belohnung geben? Greifen Sie dann lieber zu einem Stück gekochtem Huhn!

Dürfen Katzen Mango essen?

Ja, Katzen dürfen ein kleines Stück Mango essen, aber nur ohne Schale und Kern. Mango ist für Katzen nicht giftig und enthält Vitamine sowie Ballaststoffe. Da Katzen jedoch obligate Karnivoren sind, beziehen sie ihre essenziellen Nährstoffe aus Fleisch und benötigen kein Obst.

Worauf sollte man bei Mango für Katzen achten?

  • Kleine Stücke: Schneiden Sie ein kleines Stück reife Mango in mundgerechte Stücke.
  • Keine Schale: Die Schale ist schwer verdaulich und kann Magenprobleme verursachen.
  • Kein Kern: Der Kern ist groß, hart und kann giftige Substanzen enthalten, die schädlich für Katzen sind.
  • Nicht zu viel: Mango enthält natürlichen Zucker, der in größeren Mengen zu Verdauungsproblemen oder Durchfall führen kann.

Ein kleines Stück Mango kann eine sichere Leckerei sein, aber Ihre Katze hat keinen Bedarf daran. Wollen Sie einen gesunden Snack geben? Wählen Sie lieber ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch!

Dürfen Katzen Ananas essen?

Ja, Katzen dürfen ein kleines Stück Ananas essen, aber nur ohne Schale und harten Kern. Ananas ist für Katzen nicht giftig, enthält jedoch viel natürlichen Zucker und ist daher kein idealer Snack. Katzen schmecken keine Süße und brauchen süße Aromen auch nicht in ihrer Ernährung, da sie obligate Karnivoren sind.

Worauf sollte man bei Ananas für Katzen achten?

  • Kleine Stücke: Schneiden Sie ein kleines Stück reife Ananas in mundgerechte Stücke.
  • Keine Schale oder harter Kern: Beides ist schwer verdaulich und kann Magenprobleme verursachen.
  • Keine zugesetzten Zucker: Vermeiden Sie Dosenananas oder Ananassaft, da diese oft sehr zuckerhaltig sind.
  • Nicht zu viel: Der hohe Gehalt an natürlichem Zucker kann Magenbeschwerden oder Durchfall verursachen.

Ein kleines Stück frische Ananas ist in Ordnung, aber Ihre Katze braucht es nicht. Wollen Sie Ihrer Katze einen gesunden Snack geben? Greifen Sie dann lieber zu einem Stück gekochtem Huhn oder Fisch!

Dürfen Katzen Trauben essen?

Nein, Katzen dürfen keine Trauben essen. Trauben (und Rosinen) sind für Katzen giftig und können zu schweren Gesundheitsproblemen wie Nierenversagen führen. Selbst eine kleine Menge kann gefährlich sein. Lesen Sie hier mehr zu Stoffen, die für Haustiere giftig sind.

Warum sind Trauben für Katzen gefährlich?

  • Giftig für die Nieren: Obwohl der genaue toxische Wirkstoff unbekannt ist, können Trauben und Rosinen akutes Nierenversagen verursachen.
  • Mögliche Symptome: Erbrechen, Durchfall, Lethargie, Appetitverlust und Dehydrierung.
  • Keine sichere Menge: Manche Katzen reagieren empfindlicher als andere daher sollte man Trauben grundsätzlich vermeiden.

Was tun, wenn die Katze Trauben gefressen hat?

Kontaktieren Sie sofort den Tierarzt, auch wenn noch keine Symptome sichtbar sind. Eine schnelle Behandlung kann schwere Nierenschäden verhindern.

Wollen Sie Ihrer Katze einen sicheren Snack geben? Wählen Sie lieber ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch.

Dürfen Katzen Mandarinen essen?

Nein, Katzen sollten keine Mandarinen essen.

Mandarinen und andere Zitrusfrüchte (wie Orangen, Zitronen oder Limetten) enthalten Zitronensäure und ätherische Öle, die für Katzen schädlich sein können. Die meisten Katzen mögen den starken Geruch von Zitrus ohnehin nicht und würden sie von sich aus nicht fressen. Tun sie es doch, kann das zu Magenbeschwerden führen.

Warum sind Mandarinen schlecht für Katzen?

  • Zitronensäure kann Magenprobleme wie Erbrechen und Durchfall auslösen.
  • Ätherische Öle in Schale und Fruchtfleisch sind giftig für Katzen.
  • Hoher Zuckergehalt: Mandarinen enthalten viel natürlichen Zucker, der für Katzen ungeeignet ist.

Was tun, wenn die Katze eine Mandarine gefressen hat?

Hat Ihre Katze nur ein kleines Stück gefressen, besteht in der Regel kein Grund zur Sorge. Beobachten Sie sie aber auf Anzeichen wie Erbrechen, Durchfall oder Teilnahmslosigkeit. Bei Unsicherheit oder anhaltenden Symptomen sollten Sie sofort einen Tierarzt kontaktieren.

Möchten Sie Ihrer Katze einen sicheren Snack geben? Dann ist ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch die bessere Wahl.

Welche Nüsse dürfen Katzen essen und welche nicht?

Dürfen Katzen Nüsse essen?

Nein, Katzen sollten keine Nüsse essen.

Auch wenn viele Nüsse für Katzen nicht direkt giftig sind, sind sie schwer verdaulich, sehr fettreich und können ein Erstickungsrisiko darstellen. Einige Nüsse, wie z. B. Macadamianüsse, sind jedoch tatsächlich giftig für Katzen und können ernsthafte Vergiftungserscheinungen hervorrufen.

Warum sind Nüsse schlecht für Katzen?

  • Sehr fettreich: Kann zu Verdauungsproblemen, Erbrechen, Durchfall oder sogar Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) führen.
  • Schwer verdaulich: Katzen können Nüsse oft nicht gut verwerten, was Magenbeschwerden verursachen kann.
  • Macadamianüsse sind giftig: Sie können neurologische Symptome, Schwäche und Erbrechen verursachen.
  • Zusätze wie Salz oder Gewürze: Viele Nüsse sind gewürzt oder gesalzen – das ist schädlich für Katzen.
  • Gefahr durch ganze Nüsse: Große oder harte Nüsse können in der Speiseröhre oder im Darm stecken bleiben.

Was tun, wenn die Katze Nüsse gegessen hat?

Hat Ihre Katze versehentlich ein kleines Stück einer ungiftigen Nuss gefressen, ist das meist nicht sofort gefährlich. Beobachten Sie sie jedoch genau und achten Sie auf Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Lethargie oder Zittern. Hat Ihre Katze Macadamianüsse gefressen oder zeigt sie Anzeichen einer Vergiftung? Dann sofort den Tierarzt kontaktieren!

 

Dürfen Katzen Erdnussbutter essen?

Nein, Erdnussbutter ist für Katzen nicht zu empfehlen.

Auch wenn Erdnussbutter nicht direkt giftig ist, enthält sie zu viel Fett und Kalorien, was die Verdauung überfordert. Viele handelsübliche Sorten enthalten zudem Salz, Zucker oder sogar Xylit, ein Süßstoff, der für Katzen extrem giftig ist.

Warum ist Erdnussbutter schlecht für Katzen?

  • Zu fett- und kalorienreich: Kann Übergewicht und Pankreatitis begünstigen.
  • Salz und Zucker: Können die Nieren belasten und den Blutzuckerspiegel stören.
  • Xylit (Birkenzucker): Kann einen rasanten Abfall des Blutzuckers verursachen und zu Leberversagen führen.
  • Klebrig und schwer zu schlucken: Erhöht das Risiko für Erstickung.

Was tun, wenn die Katze Erdnussbutter gefressen hat?

Hat Ihre Katze ein kleines bisschen normale Erdnussbutter (ohne Xylit) geschleckt, ist das in der Regel unproblematisch.
Zeigt sie jedoch Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Lethargie oder Zittern, oder hat sie größere Mengen gefressen dann kontaktieren Sie umgehend einen Tierarzt!

Welche Milchprodukte dürfen Katzen essen und welche nicht?

Dürfen Katzen Käse essen?

Katzen dürfen in Maßen Käse essen.

Käse ist für Katzen nicht giftig, allerdings sind die meisten Katzen laktoseintolerant. Das bedeutet, dass Milchprodukte wie Käse zu Verdauungsproblemen führen können. Zudem enthält Käse viel Fett und Salz, was für Katzen ungesund ist.

Darf eine Katze ein kleines Stück Käse bekommen?

Wenn Ihre Katze keine Anzeichen von Laktoseintoleranz zeigt, darf sie hin und wieder ein ganz kleines Stück fettarmen, ungesalzenen Käse als Leckerli bekommen. Aber es gibt deutlich gesündere Alternativen wie ein Stück gekochtes Huhn oder Fisch.

Dürfen Katzen Milch trinken?

Nein, es wird nicht empfohlen, Katzen normale Milch zu geben.

Auch wenn Milch oft mit Katzen in Verbindung gebracht wird, sind die meisten erwachsenen Katzen laktoseintolerant. Das bedeutet, dass sie Laktose (Milchzucker) schlecht verdauen können was zu Durchfall, Blähungen und Magenbeschwerden führen kann. Außerdem enthält Milch zu viel Fett, was das Risiko für Übergewicht und Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) erhöhen kann.

Wenn Sie Ihrer Katze trotzdem etwas Milchähnliches geben möchten, greifen Sie zu spezieller Katzenmilch (laktosefrei). Diese ist besser verträglich und verursacht in der Regel keine Verdauungsprobleme.

 

Dürfen Katzen Quark essen?

Katzen dürfen eine kleine Menge Quark essen, doch ideal ist er für ihre Verdauung nicht.

Quark enthält zwar weniger Laktose als Milch, ist aber dennoch nicht empfehlenswert, da die meisten Katzen laktoseintolerant sind. Das bedeutet, dass der Verzehr von Quark zu Durchfall, Blähungen oder Magenbeschwerden führen kann. Außerdem benötigen Katzen keine Milchprodukte in ihrer Ernährung, da sie obligate Karnivoren sind und ihre Nährstoffe aus Fleisch beziehen.

Worauf sollte man bei Quark für Katzen achten?

  • Ein Teelöffel Naturquark kann als gelegentliche Belohnung gegeben werden.
  • Nur ungesüßter, vollfetter Quark: Keine Zusätze wie Zucker oder Aromen.
  • Laktoseintoleranz beachten: Bei Anzeichen wie Durchfall oder Blähbauch sofort absetzen.
  • Kein Magerquark oder aromatisierter Quark: Diese enthalten oft zugesetzten Zucker oder künstliche Stoffe, die nicht gut für Katzen sind.

Dürfen Katzen Griechischen Joghurt essen?

In Maßen. Katzen dürfen ein kleines bisschen griechischen Joghurt bekommen.

Griechischer Joghurt enthält weniger Laktose als normaler Joghurt, weshalb einige Katzen ihn besser vertragen. Dennoch sind die meisten Katzen laktoseintolerant, was bedeutet, dass Milchprodukte wie Joghurt zu Magenproblemen, Durchfall oder Blähungen führen können.

Worauf sollte man bei griechischem Joghurt für Katzen achten?

  • Ein Teelöffel reicht völlig aus als gelegentliche Belohnung.
  • Nur ungesüßter, naturbelassener Joghurt: Keine Zusätze oder Aromen.
  • Bei Anzeichen von Verdauungsproblemen sofort absetzen: Wenn Ihre Katze Durchfall oder einen aufgeblähten Bauch bekommt.
  • Keine Sorten mit Honig oder Früchten: Diese enthalten zu viel Zucker, der für Katzen ungeeignet ist.

 

Dürfen Katzen Joghurt essen?

Katzen dürfen eine kleine Menge Joghurt essen. Notwendig oder besonders gesund ist er für sie jedoch nicht.

Obwohl Joghurt weniger Laktose enthält als Milch, sind die meisten Katzen laktoseintolerant. Das bedeutet, dass zu viel Joghurt zu Magenbeschwerden, Durchfall oder Blähungen führen kann.

Worauf sollte man bei Joghurt für Katzen achten?

  • Ein Teelöffel Naturjoghurt reicht vollkommen als gelegentliche Belohnung.
  • Nur ungesüßter, vollfetter Joghurt: Keine Aromen oder Zusätze.
  • Achten Sie auf Anzeichen von Laktoseintoleranz: Wenn Ihre Katze Durchfall oder einen Blähbauch bekommt, sofort absetzen.
  • Kein Joghurt mit Frucht oder Honig: Diese enthalten Zucker, der für Katzen ungeeignet ist.

Welche anderen Lebensmittel dürfen Katzen essen und welche nicht?

Dürfen Katzen Reis essen?

Ja, Katzen dürfen Reis essen aber nur in kleinen Mengen und gut gekocht. Reis ist für Katzen nicht giftig und kann gelegentlich bei Verdauungsproblemen wie Durchfall helfen. Dennoch ist Reis kein notwendiger Bestandteil der Katzenernährung, da Katzen obligate Karnivoren sind und ihre Nährstoffe aus Fleisch beziehen.

Worauf sollte man bei Reis für Katzen achten?

  • Ungewürzter, weich gekochter Reis ist am sichersten.
  • Ein Teelöffel Reis mit etwas Fleisch kann bei Durchfall unterstützend wirken.
  • Keine Gewürze, kein Salz oder Soßen verwenden.
  • Reis sättigt zwar, liefert aber keine essenziellen Nährstoffe für Katzen. Er sollte daher nie einen großen Teil der Mahlzeit ausmachen.

 

Dürfen Katzen Thunfisch aus der Dose essen?

Ab und zu ein kleines bisschen Thunfisch aus der Dose ist für Katzen unbedenklich. Als regelmäßige Mahlzeit ist er jedoch nicht geeignet.

Warum ist Dosen-Thunfisch nicht gut für Katzen?

  • Zu salzig: Viele Sorten enthalten zugesetztes Salz, das die Nieren belastet.
  • Belastung mit Quecksilber: Thunfisch kann Spuren von Quecksilber enthalten, was bei häufiger Aufnahme gesundheitsschädlich ist.
  • Nicht vollständig nährstoffdeckend: Thunfisch liefert nicht alle lebenswichtigen Nährstoffe für Katzen, z. B. Taurin.
  • In Öl eingelegter Thunfisch ist zu fettig: Schwer verdaulich und nicht für den Katzenmagen geeignet.

Möchten Sie Ihrer Katze Thunfisch geben? Dann wählen Sie Thunfisch in Wasser oder frisch gekochten Thunfisch ohne Gewürze. Ein Teelöffel hin und wieder als Leckerli ist völlig in Ordnung.

 

Dürfen Katzen Schokolade essen?

Nein, Katzen dürfen auf keinen Fall Schokolade essen!

Schokolade ist für Katzen hochgiftig, weil sie Theobromin enthält eine Substanz, die Katzen nicht abbauen können. Schon kleine Mengen können lebensgefährlich sein.

Warum ist Schokolade giftig für Katzen?

  • Theobromin und Koffein in Schokolade sind für Katzen giftig.
  • Bereits geringe Mengen können schwerwiegende Symptome auslösen.

Mögliche Symptome einer Schokoladenvergiftung:

  • Erbrechen und Durchfall
  • Unruhe, oder im Gegenteil Apathie
  • Schneller Herzschlag
  • Muskelzittern oder Krampfanfälle
  • In schweren Fällen: Koma oder Tod

Sofort den Tierarzt kontaktieren, wenn Ihre Katze Schokolade gefressen hat – auch bei kleinen Mengen. Je früher Sie handeln, desto größer die Chance, dass Ihre Katze sich vollständig erholt.

Dürfen Katzen rohes Hähnchen essen?

Katzen können rohes Hähnchen essen, aber das ist nicht ganz risikofrei.

Katzen sind obligate Karnivoren, das heißt, sie brauchen Fleisch in ihrer Ernährung. Rohes Hähnchen kann theoretisch eine natürliche Nahrungsquelle sein, bringt jedoch gesundheitliche Risiken mit sich.

Risiken von rohem Hähnchen für Katzen:

  • Bakterien wie Salmonellen und Campylobacter können zu Magen-Darm-Problemen führen.
  • Parasiten im Fleisch können die Katze krank machen.
  • Rohes Hähnchen allein ist nicht ausgewogen: Es liefert nicht alle wichtigen Nährstoffe wie Taurin oder bestimmte Vitamine.

Möchten Sie Ihrer Katze Hähnchen geben? Greifen Sie am besten zu gekochtem Hähnchen ohne Gewürze oder Salz.

Wenn Sie rohes Hähnchen im Rahmen einer BARF-Ernährung füttern möchten, achten Sie unbedingt darauf, eine ausgewogene und vollständige Mahlzeit zusammenzustellen, die alle wichtigen Nährstoffe enthält.

Dürfen Katzen Salami essen?

Nein, Katzen sollten keine Salami essen.

Salami ist ein stark verarbeitetes und sehr salziges Produkt, das für Katzen ungesund ist. Zudem enthält sie oft Gewürze, Knoblauch oder Zwiebel, die für Katzen giftig sein können.

Warum ist Salami schlecht für Katzen?

  • Sehr salzig: Kann die Nieren belasten, zu Dehydration oder sogar Salzvergiftung führen.
  • Oft Knoblauch oder Zwiebeln enthalten: Beides ist für Katzen giftig.
  • Sehr fetthaltig: Fördert Übergewicht und kann zu Verdauungsstörungen führen.
  • Konservierungsstoffe und Nitrite: Häufig in verarbeiteten Fleischwaren enthalten und schädlich für Katzen.

Auch wenn ein winziges Stück Salami wahrscheinlich keine akute Gefahr darstellt, sollte man es besser ganz vermeiden. Es gibt deutlich gesündere Alternativen! Zum Beispiel ein kleines Stück ungewürztes, gekochtes Huhn oder Fisch.

Dürfen Katzen Chips essen?

Nein, Katzen sollten keine Chips essen.

Chips sind viel zu salzig, fettig und stark gewürzt und damit ungesund bis gefährlich für Katzen. Zudem haben Chips keinerlei Nährwert für eine artgerechte Katzenernährung. Selbst kleine Mengen können zu Magen-Darm-Beschwerden, Dehydration oder auf Dauer zu Nierenschäden führen.

Dürfen Katzen geräucherten Lachs essen?

Nein, es ist nicht empfehlenswert, Katzen geräucherten Lachs zu geben.

Lachs an sich ist für Katzen nicht giftig, aber geräucherter Lachs ist weniger geeignet, da er oft einen hohen Salzgehalt aufweist und verarbeitete Zusatzstoffe enthält.

Warum ist geräucherter Lachs nicht gut für Katzen?

  • Zu salzig: Kann zu Dehydration, Nierenproblemen und im Extremfall zu Salzvergiftung führen.
  • Gewürze und Konservierungsstoffe: Geräucherter Lachs kann Zutaten enthalten, die für Katzen ungeeignet oder schädlich sind.
  • Mögliche Keime: Auch wenn geräucherter Lachs teilweise erhitzt ist, kann er dennoch Bakterien oder Parasiten enthalten.

Möchten Sie Ihrer Katze Lachs geben? Dann lieber gekochten oder gedämpften Lachs ganz ohne Salz oder Gewürze.
Ein kleines Stück davon als gelegentliche Belohnung ist in der Regel unbedenklich.

Tipp: Sehen Sie sich auch unsere Riverwood Vistrainers mit Lachs-Geschmack an.

Dürfen Katzen rohes Ei essen?

Nein, Katzen sollten kein rohes Ei essen.

Auch wenn Ei an sich nicht giftig für Katzen ist, birgt rohes Ei gewisse Risiken, wie zum Beispiel:

  • Salmonellen oder E. coli: Rohe Eier können mit Bakterien belastet sein, die Magen-Darm-Probleme verursachen können.
  • Avidin: Dieses Enzym im rohen Eiklar hemmt die Aufnahme von Biotin (Vitamin B7), was langfristig zu Haut- und Fellproblemen führen kann.

Möchten Sie Ihrer Katze Ei anbieten? Dann nur gekocht oder als Rührei ohne Salz oder Gewürze. Ein kleines Stück gekochtes Ei kann eine gesunde Belohnung für zwischendurch sein.

Dürfen Katzen Schinken essen?

Ja, eine Katze darf gelegentlich ein kleines Stück Schinken essen.

Warum nicht zu viel?

  • Verarbeiteter Schinken enthält viel Salz, was die Nieren belastet und zu Dehydration führen kann.
  • Einige Sorten enthalten Gewürze, Nitrite oder andere Zusatzstoffe, die für Katzen ungesund oder giftig sein können.
  • Schinken ist oft sehr fettig und kann bei regelmäßigem Verzehr Übergewicht oder Verdauungsprobleme verursachen.

Ein kleines Stück magerer, ungewürzter und ungesalzener Schinken kann als seltenes Leckerli gegeben werden.
Gekochter oder ungesalzener Schinken ist deutlich besser geeignet als roher oder geräucherter Schinken bzw. Speck.

Dürfen Katzen Brot essen?

Ja, eine Katze darf ein kleines Stück Brot essen – aber es hat keinen Nährwert für sie.

Warum ist Brot nicht gut für Katzen?

  • Katzen sind obligate Karnivoren und beziehen ihre essenziellen Nährstoffe aus Fleisch – nicht aus Getreide.
  • Zu viel Brot kann Magenprobleme oder Verstopfung verursachen.
  • Geben Sie Ihrer Katze nur Brot ohne Belag – also keine Butter, Schokocreme, Marmelade oder Gewürze, da diese schädlich sein können.
  • Rohteig ist gefährlich! Er kann im Magen aufgehen und schwere Verdauungsprobleme verursachen.

 

Dürfen Katzen Oliven essen?

Ja, Katzen dürfen gelegentlich kleine Mengen Oliven essen – aber nur entkernt und naturbelassen.

Oliven sind für Katzen nicht giftig. Manche Katzen fühlen sich sogar vom Geruch angezogen, da Oliven Nepetalacton enthalten – denselben Wirkstoff, der auch in Katzenminze vorkommt.

Worauf sollte man bei Oliven für Katzen achten?

  • Nur in kleinen Stücken
  • Keine gefüllten Oliven: Füllungen mit Knoblauch oder Chili sind giftig für Katzen.
  • Keine salzigen oder eingelegten Oliven: Diese enthalten oft sehr viel Salz, was die Nieren belasten kann.
  • Keine Oliven in Öl oder Marinade: Zu fettig und schwer verdaulich für Katzen.
  • Kern entfernen: Der Olivenkern kann Zähne beschädigen oder zu Erstickung führen.

 

Dürfen Katzen Popcorn essen?

Nein, Popcorn ist kein geeigneter Snack für Katzen.

Auch wenn ungesalzenes und ungesüßtes Popcorn für Katzen nicht direkt giftig ist, birgt es dennoch gewisse Risiken und bietet keinen Nährwert für ihre Ernährung.

Harte Stücke können sich im Rachen oder zwischen den Zähnen festsetzen und zu Erstickungsgefahr führen. Verarbeitetes Popcorn enthält oft Salz, Butter, Zucker oder Aromastoffe, die schädlich für Katzen sind. Popcorn ist schwer verdaulich und kann zu Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall führen.

Haben Sie Fragen zu einem bestimmten anderen Lebensmittel?

Kontaktieren Sie gerne jederzeit kostenfrei unser Veterinärteam per Email unter tierarzt@medpets.de.

Hat Ihre Katze etwas Falsches gefressen? Dann kontaktieren Sie unbedingt Ihren eigenen Tierarzt, auch wenn noch keine Symptome zu sehen sind!