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Demenz
Bestimmt kennen Sie den Spruch "Im Alter kommen die Gebrechen"? Dabei denken wir normalerweise sofort an allerlei körperliche Unannehmlichkeiten, es können aber auch mentale Veränderungen auftreten. Wenn Hunde altern, bemerken wir, dass sich ihre Lernfähigkeit vermindert. Das ist völlig normal und stellt in der Regel kein Problem dar. In jüngster Zeit fallen jedoch immer mehr Hunde mit demenzähnlichen Symptomen auf. Mit zunehmendem Alter können wir bei diesen Hunden beobachten, dass sie desorientiert sind, manchmal ziellos umherwandern oder einfach ins Leere starren. Typisch für die Erkrankung ist auch ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus. Im Laufe der Zeit verschlimmern sich die Beschwerden. Betroffene Hunde leiden dann womöglich unter völliger Orientierungslosigkeit, bellen und jaulen in der Nacht und einige werden - obwohl sie vorher stubenrein waren - in der Wohnung unsauber. Es gibt verschiedene Mittel, um solche Hunde zu unterstützen, um den Alterungsprozess zu verlangsamen. Hier sind beispielsweise Hill's b/d Ageing & Alertness - Prescription Diet - Canine, Vetplus Aktivait Hund of Cholodin zu nennen.
Senioren
Im Allgemeinen werden Hunde ab einem Alter von 7 Jahren als ältere Hunde betrachtet. Das genaue Alter hängt jedoch von der Rassengröße des Tieres ab. In nachfolgender Tabelle können Sie anhand des Gewichts Ihres Vierbeiners bestimmen, ab welchem Alter er zu den Senioren gezählt wird:
Ab welchem Alter spricht man von einem älteren Hund? | ||
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Gewicht | Alter | |
Kleine Rassen | bis 10 kg | 8 Jahre |
Mittelgroße Rassen | 11 kg bis 25 kg | 7 Jahre |
Große Rassen | Ab 26 kg | 6 Jahre |