Wespenstiche bei Katzen
Eine Katze, die eine Fliege oder einen Schmetterling jagt. Das Bild gefällt uns allen, aber was ist, wenn sich die Fliege als Wespe entpuppt? Eine Wespe ist nicht so harmlos wie eine Fliege. In diesem Blogartikel erfahren Sie alles, was Sie über Wespen wissen müssen und wie Sie Ihre Katze schützen.
Wann sind Wespen am häufigsten anzutreffen?
Wespen sind echte Sonnenanbeter. Sie sind daher im Sommer und vor allem im August am häufigsten anzutreffen. In diesem Monat breiten viele junge Wespen zum ersten Mal ihre Flügel aus, um nach leckeren Süßigkeiten zu suchen. Deshalb sind im August, ein Glas Limonade oder ein leckerer Obstsalat besonders attraktiv für diese geflügelten Ungeheuer.
Wie man Wespen meidet
Wie oben beschrieben, lieben Wespen Süßigkeiten. Sitzen Sie gerne mit Ihrer Katze im Garten oder auf dem Balkon? Wenn ja, ist es ratsam, Süßigkeiten fernzuhalten. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, Wespen fernzuhalten. Sie können zum Beispiel ein Gericht mit Gewürznelken, Zitrone oder Zwiebel nach außen tragen. Das liegt daran, dass Wespen diese Gerüche nicht mögen. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Wespenfalle oder ein Spray gegen Wespen einzusetzen.
Sind Wespenstiche für Katzen gefährlich?
Genauso wie für den Menschen kann ein Wespenstich gefährlich sein. Ein Wespenstich verursacht Schwellungen und Rötungen der Haut. Je nachdem, wo Ihre Katze gestochen wurde, wird entschieden, ob ein Besuch beim Tierarzt sinnvoll ist.
Was ist, wenn Ihre Katze eine Wespe frisst?
Da Katzen oft Wespen jagen, werden sie oft in die Beine oder ins/ums Maul gestochen. Besonders das Maul ist eine gefährliche Stelle, um gestochen zu werden. die Schnauze oder das Maul kann sehr schnell anschwellen und Atemprobleme verursachen. Manche Katzen sind so schnell, dass sie die Wespe fressen, und das kann böse Folgen haben. Eine Wespe kann mehrmals stechen, bevor der Stachel abfällt. Infolgedessen kann Ihre Katze auch mehrmals gestochen werden.
Wenn Sie überzeugt sind, dass Ihre Katze eine Wespe gefressen hat, zögern Sie nicht und rufen Sie Ihren Tierarzt!
