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Mit dem Hund in den Wintersport-Urlaub

Wie schön ist es doch, mit seinem Hund in den Winterurlaub zu fahren. Voraussetzung ist natürlich, dass Ihr Hund den Schnee und die Kälte mag. Es gibt daher eine Reihe von Dingen, die Sie beachten sollten, bevor Sie sich entscheiden, Ihren Hund mitzunehmen.

Mit dem Hund in den Wintersport-Urlaub

Die Unterkunft

Zunächst einmal muss die Unterkunft, die Sie nutzen möchten, natürlich Haustiere erlauben. Dies ist nicht immer der Fall. Da Ihr Hund unter Umständen mehrere Stunden hier bleiben muss, ist es auch wichtig, dass er sein eigenes Körbchen oder Kissen mitbringt und natürlich sein eigenes Futter und alle Medikamente, die er einnimmt.

Das Wintersportgebiet

Es macht natürlich großen Spaß, mit dem Hund lange Spaziergänge im Schnee zu unternehmen. Erkundigen Sie sich im Voraus, ob das Skigebiet, das Sie ins Auge gefasst haben, auch eine schöne Auswahl an Wanderrouten bietet. Ihr Hund darf sich nicht auf offenen Skipisten aufhalten. Das ist sehr gefährlich.

Die Reise

Da Sie für den Wintersport unter Umständen ins Ausland fahren müssen, ist es auch wichtig, dass Sie bei der Reise an folgende Dinge denken:

  • Ihr Hund muss über die richtigen Reisedokumente und Impfungen verfügen. Diese sollten nicht nur für das Land gültig sein, in das Sie reisen, sondern auch für die Länder, die Sie auf Ihrer Reise durchqueren. Innerhalb Europas ist es in jedem Fall wichtig, einen Europäischen Heimtierausweis zu besitzen. Ihr Hund muss einen Mikrochip haben und gegen Tollwut geimpft sein. Auf der Website der LICG können Sie die Einfuhrbestimmungen für jedes Land überprüfen.
  • Nicht alle Hunderassen sind in allen Ländern zugelassen. Darüber hinaus kann ein Maulkorb vorgeschrieben werden. Prüfen Sie dies also im Voraus sorgfältig.
  • Die Vorschriften für den Transport von Haustieren im Auto sind von Land zu Land unterschiedlich. In Deutschland besteht beispielsweise eine Anschnallpflicht.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund Wasser und einen Behälter zum Trinken hat. Machen Sie während der Fahrt häufig Pausen, damit sich Ihr Hund bewegen kann.
  • Wenn Ihr Hund zur Reisekrankheit neigt, sollten Sie ihm Medikamente dagegen verabreichen.

Der Wintersport selbst

Jetzt sind Sie an Ihrem Standort angekommen, aber es gibt noch mehr Dinge, die Sie beachten müssen.

Ihr Tagesablauf

Ihr Hund kann nicht den ganzen Tag allein bleiben. Die Umgebung ist neu und fremd für Ihren Hund. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Tagesablauf entsprechend anpassen. Wechseln Sie einen halben Tag Skifahren mit einem längeren Spaziergang ab.

Pflege der Pfoten Ihres Hundes

Es ist ratsam, die Pfoten Ihres Hundes gut zu pflegen und sie vor Schnee und Salzwasser zu schützen. Schneeklumpen können an den Haaren zwischen den Zehen hängen bleiben. Sie können die Pfoten mit Vaseline oder speziellem Wachs bestreichen. Natürlich können Sie auch schützende Hundeschuhe verwenden, um die Pfoten Ihres Hundes zu schützen.

Schutz des Hundes vor Kälte

Ein Hund, der draußen aktiv ist, bleibt oft warm genug. Hunde mit dünnem Fell oder ältere Hunde können von der Verwendung eines Hundemantels profitieren. Lesen Sie in unseren Artikel: über Hundejacken, wann Sie einen Hundemantel für Ihren Hund verwenden sollten und wann nicht. Lassen Sie Ihren Hund nicht draußen in der Kälte, wenn er nass ist, denn ein nasses Fell isoliert nicht gut und verursacht zusätzlichen Wärmeverlust. Lassen Sie ihn auch nicht im Auto sitzen. Hier wird es genauso kalt wie draußen, und der Hund kann sich im Auto nicht genug bewegen, um warm zu bleiben.

Zum Schluss…

Ein Winterurlaub mit Ihrem Hund macht Spaß, aber seien Sie vorbereitet. Passen Sie Ihre Reise an Ihren Hund an, sowohl was die Unterkunft, das Wintersportgebiet als auch die Anreise betrifft, und treffen Sie die notwendigen Maßnahmen, um Ihren Hund vor Schnee und Kälte zu schützen.